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Die Natur genießen...
Alter Lorraine: 2 Jahre + 5 Monate


 

...kann man am besten in Cosel. Denn da waren wir die zweite Hälfte der Woche.
An diesen Tagen hatten wir viel Glück mit dem Wetter.
Es war angenehm warm und die Sonne schien uns ins Gesicht.


 

Wir nutzten dieses Wetter ausgiebig und gingen an den See "angeln".


 

Als Angel musste ein langer Ast herhalten.
Wir setzten uns auf eine Treppe und warteten.
Und warteten ... Und warteten ... Wir mussten viel Geduld aufbringen.


 

Opi setzte sich zu uns um ebenfalls sein Glück zu versuchen.
Leider hatten auch er keinen Erfolg. Nicht ein Fisch ging uns an die Angel.


 

Gut das Papa dann gleich in der Nähe war um uns zu trösten.
So gern hätten wir Omi das Essen nach Hause gebracht.
Wir ließen uns jedoch nicht sehr lange entmutigen und erfanden ein neues Spiel.
Im Nu verwandelten wir unsere Angel zu einem Schwert und übten uns im Fechten. Das war echt klasse.


 

Wir haben uns beide sehr darüber gefreut das wir mal wieder gemeinsam spielen
und viel Zeit zusammen verbringen konnten.


 

Als wir vom See nach Hause liefen, entdeckten wir einen lustigen roten Pilz mit weißen Punkten.
Wir sahen ihn uns genau an und Papa erklärte uns, daß diesen Pilz nur die Tiere im Wald essen dürfen.


 

Wir verbrachten den restlichen Tag im Garten. Wir spielten, sangen und tanzten.


 

Die Sonne kitzelte uns im Gesicht und wir suchten uns ein Plätzchen im Schatten.
Dort spielten wir bis Opi uns zum füttern der Schafe abholte.


 

Mit einem Körbchen voller Futter liefen wir zu den Schafen die schon hungrig nach uns schauten.


 

Als wir vom füttern zurück kamen, wartete Omi bereits im Garten auf uns.
Sie hatte uns wohl schon sehr vermisst und freute sich als sie mit uns kuscheln konnte.
Der Tag ging langsam zu Ende und Vivien und ich fielen müde in unser Bett.


 

Am nächsten Tag machten meine Eltern, gemeinsam mit mir, Omi, Opi und Vivien
einen Ausflug zu einem Tiergehege.



Bereits auf dem Weg dahin hatten wir eine Menge Spaß.
Gemeinsam mit Vivien kletterte ich auf Papa und versuchte ihn umzuwerfen.
Ein Stöckchen habe ich kurzerhand zur Flöte umfunktioniert und spielte darauf ein kleines Liedchen.


 

Bei den Rehen angekommen sammelten wir Blätter und fütterten sie damit.


 

Auch die Ziege war sehr zutraulich und fraß mir aus der Hand.
Ich hatte keine Angst und habe der Ziege vertraut.


 

Zwischendurch, wenn unsere Beine uns nicht mehr tragen wollten,
setzten wir uns auf einen großen Stein und beobachteten aus der Entfernung die Ziegen und Rehe....
...bis eine Katze an uns vorbei lief.


 

Natürlich wollten wir unsere Blätter gerecht teilen und
hielten der Katze ebenfalls ein Blatt zum essen vor den Mund.
Offensichtlich war sie jedoch schon satt und lief einfach weiter.



Abends besuchte uns Olivia mit Ihrer Mama.


 

Auch Tante Yvonne kam vorbei und erklärte mir von Frau zu Frau wie man die Fingernägel richtig anmalt.
Aber ich hatte nicht so viel Zeit für Kosmetik, Opi wartete schon auf sein Essen (typisch Mann) ...
... das ich ihm natürlich schnell brachte. ;-)


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