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Bin jetzt in der 22. SSW. Eigentlich geht es mir recht gut. Die Übelkeit und das Erbrechen ist seit 2 Wochen vorbei *freu*. Das Baby spüre ich bereits seit der 17. SSW. Wahrscheinlich wird es ein Mädchen. Jetzt muß ich mir wohl langsam mal einen Namen einfallen lassen :-) Vor 2 Tagen war ich zur Farb-Doppler-Sonografie. Dem Baby geht es zum Glück gut, man konnte nichts auffälliges feststellen. Das Baby hat sogar gelacht. Wir haben auch ein Bild davon. Der Arzt meinte, es sei selten, daß das Baby lacht und wir auch gleich noch so ein schönes Bild davon "schießen" konnten. Leider hat der Arzt bei dieser Untersuchung das "Notching-Syndrom" festgestellt. Er erkannte es wohl an meinen Blutströmen. Er hat bei dem Ultraschall rechts und links gemessen. Er meinte, wenn es nur auf einer Seite wäre, dann ist es ok. Wenn es auf beiden Seiten auftaucht, dann bekomme ich Medikamente. Bei dem Ultraschall sieht man dann eine Wellenbewegung, bei mir war zwischendurch mal eine "Delle", daran erkannte er dann auch das Notching. Er meinte, es ist nicht weiter schlimm. Ich habe nur zu dickes Blut. Zur Sicherheit muß ich jetzt Tabletten nehmen (Godamed). Das wäre nur zur Vorbeugung, nicht daß das Baby später mal zu wenig Blut/Nährstoffe von mir bekommt und dann im Wachstum 3 Wochen zu klein ist bei der Geburt. Die Tabletten wären für mich und das Baby nicht gefährlich. Es bedeutet auch nicht, daß das Kind behindert ist oder so, aber ich mache mir trotzdem große Sorgen. Der Arzt meinte, daß man es eigentlich fas nie feststellt, da die meisten Ärzte gar keine Doppler-Sonografie machen bzw. haben.
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