vorheriger Eintrag
Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht Zurück zur Übersicht
nächster Eintrag
Im Tollhaus Frankfurt
Alter Lorraine: 3 Jahre + 9 Monate


 

Heute haben mich meine Eltern überrascht...
Nach dem Frühstück fuhren sie mit mir ins Tollhaus nach Bad Vilbel.
Dort gibt es ganz viele Möglichkeiten zum spielen und klettern.
Ich war super glücklich und rannte gleich los zur großen Hüpfburg.
Papa musste natürlich mit, denn gemeinsam hüpfen macht noch viel mehr Spaß.


 

Anschließend schnappte ich mir einen Traktor um durch die große Spielhalle zu fahren.
Da allerdings so viele Leute im Weg standen, setzte ich meine Fahrt auf dem Polizeimotorrad fort.
Und siehe da,der Weg war für mich frei.


 

Am Ende der großen Spielhalle gab es sogar eine Rennstrecke mit Hindernisparcour.
Dort konnte ich sehr gut mein Fahrsicherheitstraining durchführen. War das aber aufregend.


 

Nachdem ich schon etwas erschöpft vom vielen spielen war, suchte ich ein wenig Abwechslung und Ruhe
und fand dabei diese nette Frau, die uns Kindern ein tolles Tattoo auf den Arm zauberte.
Ganz still saß ich da und wartete bis mein Bildchen fertig war.
Ich war natürlich super stolz auf mein neues Tattoo und tanzte vor Freude durch die Halle.


 

Sieht es nicht toll aus, mein glitzerndes Seepferdchen?
1 Woche soll es nun auf meinem Arm bleiben und ich freue mich schon es am Montag im Kindergarten
stolz präsentieren zu können.
Selbst der Winter war mir nun nicht mehr zu kalt, hauptsache die Ärmel vom Pullover bleiben oben,
damit jeder mein Kunstwerk bewundern kann.


 

Natürlich testete ich gemeinsam mit Papa die riesige Kletterburg...
Ab in die dunkle Höhle um dann immer weiter nach oben zu klettern. Kein Hindernis konnte uns stoppen.


 

Wir kletterten über unzählige Berge und schlängelten uns vorbei an Pfosten und Zäune.


 

Auch die lange Röhre schreckte mich nicht ab.
Das Ziel war ungewiss und ich wusste nicht was
mich am Ende erwarten würde.
Doch tapfer wie ich war krabbelte ich vorsichtig
immer weiter nach vorn.
Das war vielleicht spannend!

Ihr wollt nun wissen was mich am Ziel erwartete?....

....Natürlich das Bistro
in dem man sich ersteinmal stärken konnte. ;-)



Oh ja, ganz tapfer war mein Papa:
Er schickte mich vor um zu schauen was uns
denn am Ende erwartet... ;-)
Nachdem ich ihm zurief dass er keine Angst
haben muß, kletterte er in die Röhre,
krabbelte ein Stück nach vorn und kehrte
dann wieder um. Als er seinen dritten Versuch
gestartet hat konnte ich nicht mehr und
lachte ihn aus. Dies gab ihn dann wohl doch
endlich den Mut und er krabbelte tapfer mit
geschlossenen Augen bis zu mir und freute sich als er plötzlich im Bistro stand. ;-)
 

War das nicht ein toller Tag Papa?
Mama haben wir geschont, wir wollten nicht riskieren
dass sie irgendwo mit ihrem Babybauch stecken bleibt...
Dafür durfte sie den Pressefotograf spielen. ;-)


Zurück zum Anfang